Der Krieg in der Ukraine bewegt uns seit nunmehr drei Wochen. Neben zahlreichen Aktivitäten der Hilfe für die Menschen, die unter dem Krieg leiden, finden auch die verschiedenen Gebetsangebote für den Frieden großen Anklang.
Angesichts der schrecklichen Bilder aus der Ukraine bleibt fast nur beten. Die katholischen Frauengemeinschaften im Stadtbezirk Mengede wollen aber auch konkret etwas für die leidenden Menschen in der Ukraine tun. Nun starten sie eine Waffel-Backaktion.
Das Motto des Weltgebetstages, der jeweils am ersten Freitag im März stattfindet, und der biblische Text aus dem Buch Jeremia passen zur momentanen politischen Situation. Daher war es den Frauen in unseren Gemeinden ein Anliegen, diesen zu feiern - in diesem Jahr auf unterschiedliche Art und Weise.
Als für die Übergangszeit jemand für den Küsterdienst in St. Remigius gesucht wurde, sagte sie nicht Nein. Nun bekam Doris Schulte-Mues von Pfarrer Hubert Werning Blumen und ein herzliches Dankeschön - und von der Gemeinde kräftigen Applaus.
Jahrelang haben sie selbst Hand angelegt und regelmäßig zum Gemeindefrühstück in St. Marien eingeladen - zum Abschluss dankte Pfarrer Leon Watzek den Frauen für ihr Engagement und lud sie kurzerhand zum Dankeschön-Frühstück ein.
Bürgerinnen und Bürger aus verschiedenen gesellschaftlichen, politischen und kirchlichen Bereichen haben sich zum „Mengeder Bündnis für den Frieden“ zusammengeschlossen. Am Sonntag, 6. März laden sie um 18.00 Uhr zu einer Veranstaltung mit Impulsen, Gebeten und Liedern in den Amtshauspark ein.
Die Kolpingsfamilie Mengede lädt zum gemeinsamen Kaffeetrinken im Gemeindehaus ein.
In Kooperation der Frauengemeinschaften Bodelschwingh, Mengede und Nette sind in diesem Jahr alle Frauen zum Gottesdienst in St. Remigius eingeladen. Anschließend ist bei einem Kaffeetrinken Zeit zur Begegnung.
Das TeamZukunft lädt nach der Abendmesse zur Begegnung bei Grillwürstchen und kühlen Getränken ein.
Beim TimeOut machen sich berufstätige Männer auf den Weg. Im Rahmen einer Art 'Wanderexerzitien' lesen Sie in der Gruppe unterwegs Impulse und tauschen sich darüber aus.
Die Kirchengemeinde St. Marien Obereving ist Gastgeber des diesjährigen Mini-Day der Dortmunder Messdiener. Unter dem Motto: „Denn er ist meine Hoffnung“, werden am 28. Juni dazu zahlreiche Ministranten aus ganz Dortmund erwartet.
Auf dem Gelände der Auferstehungskirche, Preußische Straße 96 gibt es Essen und Trinken, Info- und Mitmachstände, den E-Scooter-Simulator der Polizei, das Spiel- und Sportmobil der Stadt Dortmund, den ökumenischen Kletteraffen (Hüpfburg), Infos zur Kirche und ganz viel Begegnung.
Pastoralverbund Dortmunder Nord-Westen
Siegenstr. 12
44359 Dortmund
0231 / 33 33 02
pastoralverbund@nord-westen.de
Öffnungszeiten des Hauptbüros:
Di.+Do.+Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr (in den Ferien nur Do.)
Di.+Do. 14.30 bis 16.30 Uhr