Der "Lebende Adventskalender" in Bodelschwingh und Westerfilde ist in die zweite Runde gestartet. Am Samstagabend, 1. Dezember wurde die beliebte Veranstaltungsreihe auf dem Kirchplatz von Mariä Heimsuchung eröffnet.
Der traditionelle Adventsbasar der kfd Mariä Heimsuchung hat in den letzten Jahren eine neue Ausrichtung bekommen. Dabei steht nicht mehr der Basar, sondern das adventliche Kaffeetrinken im Mittelpunkt, das von einem kleinen Basar begleitet wird.
Pünktlich am Vorabend des ersten Advent, am Samstag, 1. Dezember, wird der "Lebende Adventskalender" Westerfilde-Bodelschwingh um 18.00 Uhr an der Kirche Mariä Heimsuchung eröffnet. An jedem Abend gibt es somit wieder einen adventlichen Treffpunkt.
Evangelische Glocken im katholischen Kirchturm - dahinter steckt nicht nur eine praktische Idee, sondern der Plan verdeutlicht auch, was in den letzten Jahren in Nette an Ökumene gewachsen ist. Damit das Projekt realisiert werden kann, startet nun eine Spendenaktion.
Zwar nicht mehr so rappelvoll, wie vor Jahren noch, aber immer noch gut besucht, war der Adventsbasar der Handarbeitsgruppe in St. Remigius. Vom Adventskranz über Bastelarbeiten bis zu Handarbeiten, gab es ein breites Angebot.
Mit rund 25 Messdiener zog Pfarrer Hubert Werning zur Sonntagsmesse in die vollbesetzte St. Remigiuskirche ein. Aus Anlass der Messdieneraufnahme, wollten auch zahlreiche weitere Ministranten dabei sein, und warfen sich ins Gewand.
Die Kolpingsfamilie Mengede lädt zum gemeinsamen Kaffeetrinken im Gemeindehaus ein.
In Kooperation der Frauengemeinschaften Bodelschwingh, Mengede und Nette sind in diesem Jahr alle Frauen zum Gottesdienst in St. Remigius eingeladen. Anschließend ist bei einem Kaffeetrinken Zeit zur Begegnung.
Das TeamZukunft lädt nach der Abendmesse zur Begegnung bei Grillwürstchen und kühlen Getränken ein.
Beim TimeOut machen sich berufstätige Männer auf den Weg. Im Rahmen einer Art 'Wanderexerzitien' lesen Sie in der Gruppe unterwegs Impulse und tauschen sich darüber aus.
Die Kirchengemeinde St. Marien Obereving ist Gastgeber des diesjährigen Mini-Day der Dortmunder Messdiener. Unter dem Motto: „Denn er ist meine Hoffnung“, werden am 28. Juni dazu zahlreiche Ministranten aus ganz Dortmund erwartet.
Auf dem Gelände der Auferstehungskirche, Preußische Straße 96 gibt es Essen und Trinken, Info- und Mitmachstände, den E-Scooter-Simulator der Polizei, das Spiel- und Sportmobil der Stadt Dortmund, den ökumenischen Kletteraffen (Hüpfburg), Infos zur Kirche und ganz viel Begegnung.
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