Die kath. Kirchengemeinde St. Remigius ist die älteste Gemeinde im Umkreis, von der zahlreiche heute selbständige Gebiete abgepfarrt wurden. Sie umfasst die Ortsteile Mengede, Oestrich, Groppenbruch und Schwieringhausen mit zur Zeit etwa 4.500 Katholiken. An die Pfarrkirche St. Remigius in Mengede ist ein Gemeindehaus, und das Pfarrhaus angegliedert. Das Haus der offenen Tür und der Kindergarten befinden sich in unmittelbarer Nähe.
Das Pastoralteam kümmert sich gemeinsam mit Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat um die Belange der Gemeinde.
Im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit gibt es die Pfadfinder (DPSG) und die Messdiener. Als Erwachsenenverbände engagieren sich die Frauengemeinschaft (kfd), die KAB und die Kolpingsfamilie. Darüber hinaus gibt es einen Kirchenchor, den ökumenischen Chor TakeTwo, sowie die Caritaskonferenz.
Anfahrt:
Siegenstraße 12
44359 Dortmund
Nachdem wir bereits im Laufe der Woche die Hygienestandards erhöht und zahlreiche Veranstaltungen abgesagt haben, entfallen nach der jüngsten Verfügung der Stadt Dortmund bis auf Weiteres auch alle Gottesdienste. Weiterhin werden die Gemeindehäuser geschlossen.
Zur Vermeidung von Ansteckungen mit dem Virus COVID-19 wurden in unserem Pastoralverbund bereits einige Aktivitäten abgesagt. Während die Gottesdienste zur Zeit noch weitgehend stattfinden, entfallen viele Veranstaltungen mit Begegnungscharakter.
In der Fastenzeit 2020 laden wir wieder zur „Atempause“ - einer meditativen Spätschicht für Jung und Alt ein. Jeweils am Freitag um 17.30 Uhr geht es im Chorraum der St. Remigiuskirche diesmal um das Thema: „UNTERWEGS – auf der Suche nach Segensorten!".
Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40-tägige österliche Bußzeit, auch Fastenzeit genannt. Und genauso, wie das ausgelassene Feiern des Karnevals zum Lebens des Christen gehören kann, so ist auch die Fastenzeit wichtig, um sich seiner Wurzeln zu versichern und das eigene Leben neu auf Gott hin auszurichten.
Bei „St. Remigius, wie es singt und lacht“ feierten 120 Frauen eine ausgelassene Weiberfastnacht. Die Theatergruppe präsentierte ein rund dreistündiges Programm, bei dem kein Auge trocken blieb.
Einen karnevalistischen Gottesdienst feierte die Kirche für Kinder zusammen mit der Kirchenmaus Luzie. Dabei wurde die Verschiedenheit der unterschiedlichen Kostüme in den Blick genommen, die eine Bereicherung für die Feier sind.
Auf Einladung der Kolpingsfamilie nimmt Franz-Heinrich Veuhoff die Zuhörer auf unterhaltsame Weise mit auf eine Reise in die Geschichte Mengedes.
Im Stadtbezirk Mengede laden die drei Caritaskonferenzen am Donnerstag, 18. September zum Krankentag ein. Die Hl. Messe mit Spendung der Krankensalbung beginnt um 15.00 Uhr in St. Josef Nette. Anschließend sind alle Gottesdienstbesucher zum Kaffeetrinken eingeladen. Ein Fahrdienst wird eingerichtet. Anmeldeformulare liegen aus.
Die kfd St. Remigius lädt zu einem Besuch der Zeche Zollern mit gemütlichem Mittagessen „aus kleiner Karte“, Führungen, einem Spaziergang auf dem Gelände oder Gelegenheit zum Kaffeetrinken ein. Abfahrt ist um 10.45 Uhr vom Busbahnhof Mengede; wir werden ca. 17 Uhr wieder zurück sein. Eigenanteil für Mitgliederinnen 20 €, für Gäste (Nichtmitglieder) 25 €. Anmeldungen über die Mitarbeiterinnen, Christel Porsche (Tel. 331642) oder im Pfarrbüro.
Die drei Frauengemeinschaften (kfd) im Stadtbezirk Mengede laden gemeinsam zu einer Wallfahrt nach Werl ein.
Das Ehepaar Katja und Alexander Hörl berichtet mit Bildern von einer Reise nach Chile und in angrenzende Länder.
Weihbischof Josef Holtkotte wird im Rahmen des Gottesdienstes um 10.30 Uhr jungen Christen das Sakrament der Firmung spenden. Alle Gläubigen des Pastoralverbundes sind herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen!
Am Samstag, 9. November veranstaltet das „Netzwerk gegen Rechts“ eine Andacht zum 87. Jahrestag der Reichsprogromnacht. Beginn ist um 18.00 Uhr am Mengeder Amtshaus. Von dort ziehen die Teilnehmenden zur ev. Remigiuskirche, wo um 18.30 Uhr eine ökumenische Andacht beginnt. Im Anschluss wird zu einem Gespräch ins Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde eingeladen.
Die Kolpingsfamilien St. Remigius und Mariä Heimsuchung setzen sich gemeinsam mit der Referentin Elke Kroll vom Kolping-Diözesanverband mit Zukunftsfragen auseinander.
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