Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40-tägige österliche Bußzeit, auch Fastenzeit genannt. Und genauso, wie das ausgelassene Feiern des Karnevals zum Lebens des Christen gehören kann, so ist auch die Fastenzeit wichtig, um sich seiner Wurzeln zu versichern und das eigene Leben neu auf Gott hin auszurichten.
Der Karneval ist ein ur-katholisches Fest. Das zeigte sich einmal mehr beim Gemeindekarneval in St. Josef. Standesgemäß mit Prinzenpaar, Gardetanz, Büttenreden, Sketchen und viel Musik wurde im Gemeindehaus gefeiert.
Ein buntes Programm mit Büttenreden, Sketchen und viel Musik erlebten die Frauen bei der Weiberfastnacht in Mariä Heimsuchung. Da wurde gelacht, gesungen und geschunkelt und anschließend das Tanzbein geschwungen.
Bei „St. Remigius, wie es singt und lacht“ feierten 120 Frauen eine ausgelassene Weiberfastnacht. Die Theatergruppe präsentierte ein rund dreistündiges Programm, bei dem kein Auge trocken blieb.
Anlässlich des Valentinstages hatte der Pastoralverbund zu einer Segensfeier für Liebende am Sonntag in die St. Remigiuskirche eingeladen. Dabei nahmen zahlreiche Paare das Angebot an, im Rahmen des Gottesdienstes gesegnet zu werden.
Einen karnevalistischen Gottesdienst feierte die Kirche für Kinder zusammen mit der Kirchenmaus Luzie. Dabei wurde die Verschiedenheit der unterschiedlichen Kostüme in den Blick genommen, die eine Bereicherung für die Feier sind.
Die Kolpingsfamilie Mengede lädt zum gemeinsamen Kaffeetrinken im Gemeindehaus ein.
In Kooperation der Frauengemeinschaften Bodelschwingh, Mengede und Nette sind in diesem Jahr alle Frauen zum Gottesdienst in St. Remigius eingeladen. Anschließend ist bei einem Kaffeetrinken Zeit zur Begegnung.
Das TeamZukunft lädt nach der Abendmesse zur Begegnung bei Grillwürstchen und kühlen Getränken ein.
Beim TimeOut machen sich berufstätige Männer auf den Weg. Im Rahmen einer Art 'Wanderexerzitien' lesen Sie in der Gruppe unterwegs Impulse und tauschen sich darüber aus.
Die Kirchengemeinde St. Marien Obereving ist Gastgeber des diesjährigen Mini-Day der Dortmunder Messdiener. Unter dem Motto: „Denn er ist meine Hoffnung“, werden am 28. Juni dazu zahlreiche Ministranten aus ganz Dortmund erwartet.
Auf dem Gelände der Auferstehungskirche, Preußische Straße 96 gibt es Essen und Trinken, Info- und Mitmachstände, den E-Scooter-Simulator der Polizei, das Spiel- und Sportmobil der Stadt Dortmund, den ökumenischen Kletteraffen (Hüpfburg), Infos zur Kirche und ganz viel Begegnung.
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