Die kath. Kirchengemeinde St. Remigius ist die älteste Gemeinde im Umkreis, von der zahlreiche heute selbständige Gebiete abgepfarrt wurden. Sie umfasst die Ortsteile Mengede, Oestrich, Groppenbruch und Schwieringhausen mit zur Zeit etwa 4.500 Katholiken. An die Pfarrkirche St. Remigius in Mengede ist ein Gemeindehaus, und das Pfarrhaus angegliedert. Das Haus der offenen Tür und der Kindergarten befinden sich in unmittelbarer Nähe.
Das Pastoralteam kümmert sich gemeinsam mit Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat um die Belange der Gemeinde.
Im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit gibt es die Pfadfinder (DPSG) und die Messdiener. Als Erwachsenenverbände engagieren sich die Frauengemeinschaft (kfd), die KAB und die Kolpingsfamilie. Darüber hinaus gibt es einen Kirchenchor, den ökumenischen Chor TakeTwo, sowie die Caritaskonferenz.
Anfahrt:
Siegenstraße 12
44359 Dortmund
Das Thema "Türen" stand im Mittelpunkt des Gottesdienstes und der sich anschließenden Adventsfeier der kfd in St. Remigius. Mit Liedern und besinnlichen Texten stimmten sich die Frauen dabei auf den Advent ein.
Bereits zum zehnten Mal ist die St. Remigiusgemeinde Gastgeber der "Dortmunder Nacht der Spirituellen Lieder". Am Samstag, 8. Dezember werden Alwine Deege und Heino Debus die Besucher von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr mit auf eine musikalische Reise nehmen.
Es ist schon eine gute Tradition, dass die Familiengottesdienste in Mariä Heimsuchung und St. Remigius im Advent einen roten Faden haben. In diesem Jahr werden an den ersten drei Adventssonntagen Heilige vorgestellt, die den Weg zur Krippe weisen.
Zwar nicht mehr so rappelvoll, wie vor Jahren noch, aber immer noch gut besucht, war der Adventsbasar der Handarbeitsgruppe in St. Remigius. Vom Adventskranz über Bastelarbeiten bis zu Handarbeiten, gab es ein breites Angebot.
Mit rund 25 Messdiener zog Pfarrer Hubert Werning zur Sonntagsmesse in die vollbesetzte St. Remigiuskirche ein. Aus Anlass der Messdieneraufnahme, wollten auch zahlreiche weitere Ministranten dabei sein, und warfen sich ins Gewand.
Bereits kurz vor dem eigentlichen Namenstag der Heiligen Elisabeth fand in diesem Jahr der traditionelle Elisabethtag der drei Caritaskonferenzen Mariä Heimsuchung, St. Remigius und St. Josef statt. Nach Gottesdienst und Kaffee wurde gemeinsam gesungen und Jubilare geehrt.
Auf Einladung der Kolpingsfamilie nimmt Franz-Heinrich Veuhoff die Zuhörer auf unterhaltsame Weise mit auf eine Reise in die Geschichte Mengedes.
Im Stadtbezirk Mengede laden die drei Caritaskonferenzen am Donnerstag, 18. September zum Krankentag ein. Die Hl. Messe mit Spendung der Krankensalbung beginnt um 15.00 Uhr in St. Josef Nette. Anschließend sind alle Gottesdienstbesucher zum Kaffeetrinken eingeladen. Ein Fahrdienst wird eingerichtet. Anmeldeformulare liegen aus.
Die kfd St. Remigius lädt zu einem Besuch der Zeche Zollern mit gemütlichem Mittagessen „aus kleiner Karte“, Führungen, einem Spaziergang auf dem Gelände oder Gelegenheit zum Kaffeetrinken ein. Abfahrt ist um 10.45 Uhr vom Busbahnhof Mengede; wir werden ca. 17 Uhr wieder zurück sein. Eigenanteil für Mitgliederinnen 20 €, für Gäste (Nichtmitglieder) 25 €. Anmeldungen über die Mitarbeiterinnen, Christel Porsche (Tel. 331642) oder im Pfarrbüro.
Die drei Frauengemeinschaften (kfd) im Stadtbezirk Mengede laden gemeinsam zu einer Wallfahrt nach Werl ein.
Das Ehepaar Katja und Alexander Hörl berichtet mit Bildern von einer Reise nach Chile und in angrenzende Länder.
Weihbischof Josef Holtkotte wird im Rahmen des Gottesdienstes um 10.30 Uhr jungen Christen das Sakrament der Firmung spenden. Alle Gläubigen des Pastoralverbundes sind herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen!
Am Samstag, 9. November veranstaltet das „Netzwerk gegen Rechts“ eine Andacht zum 87. Jahrestag der Reichsprogromnacht. Beginn ist um 18.00 Uhr am Mengeder Amtshaus. Von dort ziehen die Teilnehmenden zur ev. Remigiuskirche, wo um 18.30 Uhr eine ökumenische Andacht beginnt. Im Anschluss wird zu einem Gespräch ins Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde eingeladen.
Die Kolpingsfamilien St. Remigius und Mariä Heimsuchung setzen sich gemeinsam mit der Referentin Elke Kroll vom Kolping-Diözesanverband mit Zukunftsfragen auseinander.
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