Gleich an zwei Wochenenden lockt in St. Antonius Brechten ein Weihnachtsmarkt zur Kirche. Jeweils nach den Gottesdiensten gibt alles allerlei Leckereien, einen kleinen Basar mit gebastelten Geschenken, sowie viel Begegnung und Unterhaltung.
Die katholische Kirche in den Stadtbezirken Mengede und Eving will in den kommenden Jahren ihr Profil schärfen. Eine Grundlage dazu sollen die Ergebnisse einer Umfrage sein, welche bis zum Jahresende Meinungen und Stimmungen von Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen und Lebenssituationen zusammenträgt.
Ob die vielen kleinen St. Martinszüge oder die beiden großen Veranstaltungen in Eving und Mengede: der Heilige Martin ist immer noch ein Magnet, der zahlreiche Familien zu kurzen Gottesdiensten in die Kirchen lockt und zu dessen Ehren anschließend Laternenzüge durch die Straßen ziehen.
Im Rahmen eines Familiengottesdienstes wurden am Sonntag zwei neue Ministranten in die Messdienergemeinschaft St. Remigius aufgenommen. Die Gemeinde freut sich über zahlreiche Mädchen und Jungen, die bereit sind, diesen wichtigen Dienst auch längere Zeit zu übernehmen.
Gemeinsam mit 250 Teilnehmerinnen aus dem gesamten Erzbistum nahmen auch acht Frauen aus Bodelschwingh am Basistag der kfd in Werl teil. Ein buntes Programm und zahlreiche Workshops machten die Verbandsarbeit der Frauengemeinschaft erlebbar.
In einem feierlichen Gottesdienst in Paderborn wurde Monika Mertens zur Geistlichen Begleiterin im kfd-Diözesanverband beauftragt. Sie engagiert sich in Mariä Heimsuchung Bodelschwiingh in der Frauengemeinschaft nun auch offiziell für geistliche Themen.
Einen geselligen Abend bei Wein und Musik erlebten zahlreiche Gäste auf Einladung der Frauengemeinschaft St. Marien. Mit der Veranstaltung wurde eine alte Tradition aufgegriffen und wiederbelebt.
Am Donnerstag, 10. November findet das Donnerstagsgebet zu Maria 2.0 in der St. Antoniuskirche in Brechten statt. Unter dem Thema: "Gott vertrauen" kommen im Wortgottesdienst bekannte Persönlichkeiten zu Wort.
Für die Pilgergruppe aus dem Pastoralverbund stand beim zweiten Teil der Israelreise die Heilige Stadt Jerusalem auf dem Programm. Neben den wichtigen christlichen Orten, wie z.B. der Grabeskirche, waren auch der Tempelberg und die Klagemauer beeindruckende Orte.
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