Die kath. Kirchengemeinde St. Remigius ist die älteste Gemeinde im Umkreis, von der zahlreiche heute selbständige Gebiete abgepfarrt wurden. Sie umfasst die Ortsteile Mengede, Oestrich, Groppenbruch und Schwieringhausen mit zur Zeit etwa 4.500 Katholiken. An die Pfarrkirche St. Remigius in Mengede ist ein Gemeindehaus, und das Pfarrhaus angegliedert. Das Haus der offenen Tür und der Kindergarten befinden sich in unmittelbarer Nähe.
Das Pastoralteam kümmert sich gemeinsam mit Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat um die Belange der Gemeinde.
Im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit gibt es die Pfadfinder (DPSG) und die Messdiener. Als Erwachsenenverbände engagieren sich die Frauengemeinschaft (kfd), die KAB und die Kolpingsfamilie. Darüber hinaus gibt es einen Kirchenchor, den ökumenischen Chor TakeTwo, sowie die Caritaskonferenz.
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Das Thema Datenschutz ist seit einigen Monaten in aller Munde. Auch im kirchlichen Bereich hat es dazu einige Neuerungen gegeben. Aus diesem Grund informierten sich die Caritaskonferenzen im Pastoralverbund nun über die gesetzlichen Anforderungen.
Etwas Pech mit dem Wetter hatten die Messdiener in St. Remigius bei ihrem Aktionstag zum bevorstehenden Ferienbeginn. Statt der geplanten Wasserschlacht im Pfarrgarten, mussten die Aktionen unter das schützende Dach des Gemeindehauses verlegt werden.
Zum jährlichen Ehrenamtsfest hatten das Pastoralteam und das Pfarrgemeinderat St. Remigius die MitarbeiterInnen der Gemeinde in den Pfarrgarten geladen. Bei sommerlichen Temperaturen glühte der Grill und man ließ es sich in geselliger Runde schmecken.
Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der kfd in Ickern machten sich die Frauen der kfd St. Remigius zu einem Besuch des Nachbarverbandes auf, in dessen Mittelpunkt eine Marienandacht stand.
Am Fest der Geburt Johannes des Täufers lud der Pastoralverbund wieder alle Tauffamilien des vergangenen Jahres zum Gottesdienst ein. Dabei wurde den Eltern die Taufmuschel mit dem Namen ihres Kindes überreicht, die seit der Taufe in der jeweiligen Kirche ausgehangen hatte.
Mit 30 Messdienerinnen und Messdienern aus dem Pastoralverbund ging es am Samstag mit dem Zug in den MoviePark in Bottrop. Dort verbrachten die Mädchen und Jungen einen erlebnisreichen Tag und nutzten die Zeit für die vielfältigen Fahrgeschäfte.
Auf Einladung der Kolpingsfamilie nimmt Franz-Heinrich Veuhoff die Zuhörer auf unterhaltsame Weise mit auf eine Reise in die Geschichte Mengedes.
Im Stadtbezirk Mengede laden die drei Caritaskonferenzen am Donnerstag, 18. September zum Krankentag ein. Die Hl. Messe mit Spendung der Krankensalbung beginnt um 15.00 Uhr in St. Josef Nette. Anschließend sind alle Gottesdienstbesucher zum Kaffeetrinken eingeladen. Ein Fahrdienst wird eingerichtet. Anmeldeformulare liegen aus.
Die kfd St. Remigius lädt zu einem Besuch der Zeche Zollern mit gemütlichem Mittagessen „aus kleiner Karte“, Führungen, einem Spaziergang auf dem Gelände oder Gelegenheit zum Kaffeetrinken ein. Abfahrt ist um 10.45 Uhr vom Busbahnhof Mengede; wir werden ca. 17 Uhr wieder zurück sein. Eigenanteil für Mitgliederinnen 20 €, für Gäste (Nichtmitglieder) 25 €. Anmeldungen über die Mitarbeiterinnen, Christel Porsche (Tel. 331642) oder im Pfarrbüro.
Die drei Frauengemeinschaften (kfd) im Stadtbezirk Mengede laden gemeinsam zu einer Wallfahrt nach Werl ein.
Das Ehepaar Katja und Alexander Hörl berichtet mit Bildern von einer Reise nach Chile und in angrenzende Länder.
Weihbischof Josef Holtkotte wird im Rahmen des Gottesdienstes um 10.30 Uhr jungen Christen das Sakrament der Firmung spenden. Alle Gläubigen des Pastoralverbundes sind herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen!
Am Samstag, 9. November veranstaltet das „Netzwerk gegen Rechts“ eine Andacht zum 87. Jahrestag der Reichsprogromnacht. Beginn ist um 18.00 Uhr am Mengeder Amtshaus. Von dort ziehen die Teilnehmenden zur ev. Remigiuskirche, wo um 18.30 Uhr eine ökumenische Andacht beginnt. Im Anschluss wird zu einem Gespräch ins Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde eingeladen.
Die Kolpingsfamilien St. Remigius und Mariä Heimsuchung setzen sich gemeinsam mit der Referentin Elke Kroll vom Kolping-Diözesanverband mit Zukunftsfragen auseinander.
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