Die kath. Kirchengemeinde St. Remigius ist die älteste Gemeinde im Umkreis, von der zahlreiche heute selbständige Gebiete abgepfarrt wurden. Sie umfasst die Ortsteile Mengede, Oestrich, Groppenbruch und Schwieringhausen mit zur Zeit etwa 4.500 Katholiken. An die Pfarrkirche St. Remigius in Mengede ist ein Gemeindehaus, und das Pfarrhaus angegliedert. Das Haus der offenen Tür und der Kindergarten befinden sich in unmittelbarer Nähe.
Das Pastoralteam kümmert sich gemeinsam mit Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat um die Belange der Gemeinde.
Im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit gibt es die Pfadfinder (DPSG) und die Messdiener. Als Erwachsenenverbände engagieren sich die Frauengemeinschaft (kfd), die KAB und die Kolpingsfamilie. Darüber hinaus gibt es einen Kirchenchor, den ökumenischen Chor TakeTwo, sowie die Caritaskonferenz.
Anfahrt:
Siegenstraße 12
44359 Dortmund
Zum Palmsonntag segnete Pastor Karl Kudla die Palmzweige, die beim Besuch der geöffneten Kirche mit nach Hause genommen werden können. Einen Impuls zum Evangelium des Tages gibt Gemeindereferent Markus Kohlenberg.
Da auch das Haus der offenen Tür aufgrund des Kontaktverbots geschlossen ist, haben sich die Mitarbeiterinnen einen Kreativwettbewerb einfallen lassen. Außerdem bieten sie einen Telefondienst, sowie eine Spiele-Ausleihe an.
Die aktuelle Situation ist besonders auch für obdachlose Menschen schwierig. Um die Hilfeleistenden mit Blick auf eine kontaktarme Essensausgabe zu unterstützen, sammeln wir in den Kirchen Konserven mit Suppen oder Fertiggerichten.
Da zur Zeit alle öffentlichen Gottesdienste nicht stattfinden können, nutzen die Priester des Pastoralverbundes die Möglichkeit, täglich eine Eucharistiefeier als "private Messe" zu feiern. Darin nehmen sie auch Messintentionen und weitere Anliegen mit ins Gebet.
Ein offenes Ohr für die Fragen, Ängste und Sorgen anbieten, will die Gesprächs-Hotline des Pastoralverbundes Dortmund-Nord-West, die zunächst donnerstags von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr erreichbar ist.
In der Reihe der Impulse zum Sonntag greift Gemeindereferent Markus Kohlenberg die Zeitumstellung auf. Wer möchte zur Zeit nicht die Uhr direkt auf die "Nach-Corona-Zeit" vorstellen? Dieses 'Warten müssen' erleben auch die Schwestern des Lazarus im heutigen Evangelium.
Auf Einladung der Kolpingsfamilie nimmt Franz-Heinrich Veuhoff die Zuhörer auf unterhaltsame Weise mit auf eine Reise in die Geschichte Mengedes.
Im Stadtbezirk Mengede laden die drei Caritaskonferenzen am Donnerstag, 18. September zum Krankentag ein. Die Hl. Messe mit Spendung der Krankensalbung beginnt um 15.00 Uhr in St. Josef Nette. Anschließend sind alle Gottesdienstbesucher zum Kaffeetrinken eingeladen. Ein Fahrdienst wird eingerichtet. Anmeldeformulare liegen aus.
Die kfd St. Remigius lädt zu einem Besuch der Zeche Zollern mit gemütlichem Mittagessen „aus kleiner Karte“, Führungen, einem Spaziergang auf dem Gelände oder Gelegenheit zum Kaffeetrinken ein. Abfahrt ist um 10.45 Uhr vom Busbahnhof Mengede; wir werden ca. 17 Uhr wieder zurück sein. Eigenanteil für Mitgliederinnen 20 €, für Gäste (Nichtmitglieder) 25 €. Anmeldungen über die Mitarbeiterinnen, Christel Porsche (Tel. 331642) oder im Pfarrbüro.
Die drei Frauengemeinschaften (kfd) im Stadtbezirk Mengede laden gemeinsam zu einer Wallfahrt nach Werl ein.
Das Ehepaar Katja und Alexander Hörl berichtet mit Bildern von einer Reise nach Chile und in angrenzende Länder.
Weihbischof Josef Holtkotte wird im Rahmen des Gottesdienstes um 10.30 Uhr jungen Christen das Sakrament der Firmung spenden. Alle Gläubigen des Pastoralverbundes sind herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen!
Am Samstag, 9. November veranstaltet das „Netzwerk gegen Rechts“ eine Andacht zum 87. Jahrestag der Reichsprogromnacht. Beginn ist um 18.00 Uhr am Mengeder Amtshaus. Von dort ziehen die Teilnehmenden zur ev. Remigiuskirche, wo um 18.30 Uhr eine ökumenische Andacht beginnt. Im Anschluss wird zu einem Gespräch ins Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde eingeladen.
Die Kolpingsfamilien St. Remigius und Mariä Heimsuchung setzen sich gemeinsam mit der Referentin Elke Kroll vom Kolping-Diözesanverband mit Zukunftsfragen auseinander.
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