Ökumenische Kreuzwege luden zur Betrachtung ein

13.04.2019

Die ökumenischen Kreuzwege waren in diesem Jahr besonders von den kalten Temperaturen geprägt. Von Mariä Heimsuchung machten sich Gläubige bis nach Frohlinde auf den Weg. In St. Remigius führte der Kreuzweg durch den Ortskern.

Die Betrachtung und Meditation des Leidensweges Jesu steht traditionell im Mittelpunkt der Kreuzwegandachten. Jeweils am Freitag vor Palmsonntag finden diese nicht in der Kirche, sondern bei einem Gang im Freien statt. So ist es in Bodelschwingh und Westerfilde seit 1983 eine gute Tradition, in ökumenischer Verbundenheit bis zur Schönstattkapelle in Frohlinde zu wandern - unterbrochen von Stationen, an denen das Leiden Jesu in Betrachtungen, Gebeten und Liedern in den Blick genommen wird. In St. Remigius sind es eher die katholischen Christen, die sich auf einen Weg durch den Mengeder Ortskern begeben und dabei ebenfalls Stationen abhalten.

In diesem Jahr waren die Kreuzwege angesichts der frischen Temperaturen eher nichts für Schönwetterliebhaber. Gleichwohl waren es jeweils recht stattliche Gruppen, die sich auf den Kreuzweg machten - und anschließend noch zu einem kleinen Imbiss zusammen kamen.

Ök. Kreuzweg nach Frohlinde
 

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