„Uns schickt der Himmel“ – Messdiener beim Demokratiefest in Eving

Mit einem Stand waren die Messdiener aus St. Marien Obereving beim Demokratiefest am Evinger Schloss dabei und auch ihr Pate, der Landtagsabgeordnete Volkan Baran, unterstütze sie bei ihrem Einsatz für Kinder- und Jugendrechte.  

Etwa alle vier Jahre richtet der BDKJ die 72h-Stunden-Aktion aus. Eine Sozialaktion, bei der sich Kinder und Jugendliche aus Gruppen der katholischen Kirche und mittlerweile auch darüber hinaus, bundesweit für eine gutes Projekt einsetzen. In diesem Jahr beteiligten sich auch die Messdiener aus St. Marien und unterstützten mit einem Stand das Demokratiefest in Eving. Dort hatten sie einen Stand, welcher mit vielen Infos, Spielen und Mitmachaktionen lockte.  

Die Messdiener setzten sich an diesem Tag für Kinder- und Jugendrechte im Kontext von Demokratie ein: Ein wichtiges Zeichen, gerade in einer immer heterogener werdenden Gesellschaft, in der das Erleben von Demokratie nicht selbstverständlich ist. Daher war das Anliegen, gerade die Jüngsten der Gesellschaft für dieses Thema zu sensibilisieren und Partizipation zu gewährleisten.  

Dies stieß auf großes öffentliches Interesse: Der Pate der Projektgruppe aus St. Marien, Volkan Baran ( SPD, NRW-Landtagsabgeordneter), besuchte den Stand und half sogar kurzerhand bei den Mitmachaktionen mit. Auch Bezirksbürgermeister Oliver Stens war dabei. Beide sicherten den Messdienern auch zukünftig ihre Unterstützung zu, worüber sich die Messdiener aus Obereving sehr freuten.  Besucht wurde der Stand auch durch den Tourbus des BDKJ Dortmund, der mit Mitgliedern des BDKJ Stadtvorstandes, des Dekanatsteams und des Dortmunder Koordinierungskreises besetzt war. Der Bus besuchte an allen Tagen der Aktion die verschiedenen Aktionsgruppen in Dortmund. Auch Bundespräses Stefan Ottersbach vom BDKJ-Bundesvorstand war mit dabei. Ihm gab unser Messdienerleiter Justin Mindt noch kurzfristig ein Interview.  

Alles in allem war es ein großer Erfolg für die Messdiener: Neue Mitglieder, öffentlichkeitswirksames Agieren im Stadtbezirk, viel Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema, großartige neue Netzwerke und vor allem viel Spaß! Was will man mehr…