Büren war Ziel der Frauenwallfahrt

15.05.2017

Die Kleinstadt Büren im Süden des Paderborner Landes war Ziel der diesjährigen Wallfahrt der kfd Mariä Heimsuchung. Das Highlight schlechthin war dabei natürlich die Besichtigung der Jesuitenkirche "Maria Immaculata", der nördlichsten Kirche im Stil des süddeutschen Barock.

Von Westerfilde und Bodelschwingh aus ging es mit dem Bus für die Teilnehmerinnen in die ostwestfälische Stadt Büren. Hier wurden die Frauen fachkundig durch die Jesuitenkirche "Maria Immaculata" geführt, die nach den Plänen von Franz Heinrich Roth im spätbarocken Stil zwischen 1754 und 1773 erbaut wurde.  Sie gilt als eine der wenigen Kirchen im süddeutschen, italienisch beeinflussten Stil nördlich des Mains. Besonders die Deckenfresken im dreischiffigen Zentralbau mit Kuppel, sowie der Hochaltar wurden theologisch erschlossen und sorgten für großes Interesse bei den Frauen. Nicht zu kurz kamen auch interessante Hinweise auf das Leben des Stifters  der Kirche und eines Kollegs, dem Freiherr Moritz von Büren.

Im Café Stilbruch konnten sich die Damen dann erstmal ausgiebig mit Kaffee und Kuchen stärken, bevor es nach einem weiteren Rundgang durch die Altstadt in die katholische St. Nikolauskirche ging, deren Ursprünge bereits im 13. Jahrhundert liegen. Dort feierten Teilnehmerinnen der Frauengemeinschaft mit ihrem Präses Pastor Karl Kudla eine Heilige Messe.  Nach einem erlebnisreichen, spirituellen Nachmittag ging es dann mit dem Bus wieder auf die Heimfahrt.


Wallfahrt der kfd Bodelschwingh
Wallfahrt der kfd Mariä Heimsuchung
 

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