Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen

Die letzten Tage Jesu vom Abendmahl, über das Leiden und den Tod am Kreuz bis zur Auferstehung gehören eng zusammen. Dies wird auch in der Feier der Liturgie deutlich. Der Gottesdienst am Gründonnerstag endet mit der Einladung, noch eine Zeit zu wachen und am Karfreitag das Leiden und Sterben Jesu Christi mitzufeiern. Die Liturgie am Karfreitag beginnt daher ohne Begrüßung und endet ohne echten Abschluss in die Stille der Grabesruhe. Die Osternachtsfeiern beginnen dann nicht in der Kirche, sondern auf dem Kirchplatz am Osterfeuer.

Gründonnerstag - Abendmahlsmesse

18.30 Uhr in St. Josef, Nette
20.00 Uhr in Mariä Heimsuchung, Bodelschwingh
20.00 Uhr in St. Remigius, Mengede
Wir feiern das letzte Abendmahl Jesu, das er als Liebesdienst deutet. Anschließend sind wir eingeladen zu Wachen und zu Beten.

Karfreitag - Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi

15.00 Uhr in St. Josef, Nette 
15.00 Uhr in Mariä Heimsuchung, Bodelschwingh - vom Kirchenchor mitgestaltet
15.00 Uhr in St. Remigius, Mengede  - vom Kirchenchor mitgestaltet
Wir feiern die große Liebe Gottes, der durch seinen Sohn Anteil an allem Leid der Welt nimmt - bis in den Tod.

Karsamstagabend - Osternachtsfeiern

19.30 Uhr in St. Josef, Nette 
20.30 Uhr in Mariä Heimsuchung, Bodelschwingh  - vom Kirchenchor mitgestaltet
21.30 Uhr in St. Remigius, Mengede
Wir feiern dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Gott zeigt uns, dass sein Licht stärker ist als alle Macht des Todes.
Nach den Osternachtsfeiern laden wir zur Agape und Begegnung ein.

Am Ostersonntag und Ostermontag finden die Gottesdienste zu den gewohnten Zeiten statt:
09.30 Uhr in St. Josef, Nette
10.30 Uhr in St. Remigius, Mengede
11.30 Uhr in Mariä Heimsuchung, Bodelschwingh